Mi, 01.11.23 | Beginn: 19:00 Uhr
Eine gemeinsame Veranstaltung des S. Fischer Verlags, Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek und des Jüdischen Museums Frankfurt
Begrüßung: Dr. Sylvia Asmus, Leiterin des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek
Grußwort: Dr. Ina Hartwig, Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt
Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien »Het Achterhuis« in den Niederlanden, 1950 wurde die erste deutsche Ausgabe veröffentlicht. Heute zählt das Tagebuch zu den meistgelesenen Büchern der Welt. Doch die Geschichte seines Erfolgs ist geprägt von Hindernissen und Rückschlägen – und weitgehend unbekannt. Im Gespräch mit der Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, Prof. Dr. Mirjam Wenzel, erzählt der Literaturwissenschaftler Dr. Thomas Sparr, wie es entstanden ist, wie es verbreitet wurde und warum es uns bis heute nicht loslässt.
Mi, 01.11.23 | Beginn: 19:00 Uhr
Einlass: frei
Deutsche Nationalbibliothek, Vortragssaal, Adickesallee 1, 60322
Mi, 01.11.23 | Beginn: 19:00 Uhr
Eine gemeinsame Veranstaltung des S. Fischer Verlags, Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek und des Jüdischen Museums Frankfurt
Begrüßung: Dr. Sylvia Asmus, Leiterin des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek
Grußwort: Dr. Ina Hartwig, Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt
Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien »Het Achterhuis« in den Niederlanden, 1950 wurde die erste deutsche Ausgabe veröffentlicht. Heute zählt das Tagebuch zu den meistgelesenen Büchern der Welt. Doch die Geschichte seines Erfolgs ist geprägt von Hindernissen und Rückschlägen – und weitgehend unbekannt. Im Gespräch mit der Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, Prof. Dr. Mirjam Wenzel, erzählt der Literaturwissenschaftler Dr. Thomas Sparr, wie es entstanden ist, wie es verbreitet wurde und warum es uns bis heute nicht loslässt.
Mi, 01.11.23 | Beginn: 19:00 Uhr
Einlass: frei
Deutsche Nationalbibliothek, Vortragssaal, Adickesallee 1, 60322